1945 - The House I Live In

The House I Live In

RKO Radio Picture
USA 1945
Dauer: 10 Minuten

Regie: Mervyn LeRoy
Produzent: Frank Ross
Drehbuch: Albert Maltz
Musikalische Leitung Axel Stordahl
Incidental Score: Roy Webb
Schnitt: Philip Martin Jr.

Honorary Academy Award 1946
Golden Globe 1946 – Best Film for Promoting International Good Will

Inhalt

"The House I Live In" ist ein Kurzfilm aus dem Jahr 1945, der von Mervyn LeRoy inszeniert wurde und Frank Sinatra in der Hauptrolle zeigt. Der Film wurde produziert, um Toleranz und gegen Rassendiskriminierung zu werben und wurde 1946 mit einem Oscar für den besten Kurzfilm ausgezeichnet.

Der Film folgt Frank Sinatra, der sich selbst spielt, während er eine kurze Pause bei einem Filmset einlegt. Als er auf der Straße eine Gruppe von Jungen bemerkt, die sich streiten und beleidigen, beschließt er, einzugreifen. Er setzt sich zu den Jungen und beginnt, ihnen eine Geschichte zu erzählen, die dazu beitragen soll, ihre Denkweise zu ändern. Er erzählt von einem Jungen, der ein anderes Kind in einem Streit verteidigt, nur weil es anders aussieht. Frank Sinatra singt in diesem Kontext das Lied "The House I Live In," das die Botschaft der Einheit und der Anerkennung der Vielfalt der Menschen unterstreicht. Während er singt, zeigt der Film verschiedene Menschen aus verschiedenen ethnischen Gruppen, die zusammenkommen und harmonisch miteinander interagieren.

Frank Sinatra vermittelt den Jungen die Idee, dass es wichtig ist, die Unterschiede zwischen den Menschen zu respektieren und zu akzeptieren, anstatt sich gegenseitig zu verurteilen. Am Ende des Films kehren die Jungen mit einer besseren Einstellung zueinander zurück und beenden ihren Streit.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen