1966 - The Oscar
The Oscar
A Greene-Rouse Production
USA 1966
Dauer: 119 Minuten
Regie: Russel Rouse
Produzent: Clarence Greene
Ausführender Produzent: Joseph E. Levine
Drehbuch: Harlan Ellison, Russell Rouse & Clarence Greene
Nach einer Romanvorlage von: Richard Sale
Musik: Percy Faith
Orchestrierungen: Leo Shuken & Jack Hayes
Besetzung
Stephen Boyd: Frank Fane
Elke Sommer: Kay Bergdahl
Milton Berle: Kappy Kapstetter
Joseph Cotten: Kenneth H. Regan
Jill St. John: Laurel Scott
Eleanor Parker: Sophie Cantaro
Ernest Borgnine: Barney Yale
Tony Bennett: Hymie Kelly
Walter Brennan: Orin Quentin
Peter Lawford: Steve Marks
Broderick Crawford: Sheriff
James Dunn: Angestellter des TV-Senders
Merle Oberon (Herself)
Nancy Sinatra (Herself)
Bob Hope (Himself)
Frank Sinatra (Himself)
Inhalt
Der Schauspieler Frank Fane ist für den Oscar nominiert und erwartet auch, ihn zu gewinnen. Sein alter Freund und Weggefährte Hymie Kelly erinnert sich daran, wie Frank berühmt wurde.
Die beiden Freunde arbeiten am Anfang ihrer Karriere zusammen mit der attraktiven Laurel Scott an einem Kleinstadt-Kabarett. Sie kommen mit der Polizei in Konflikt als sie fälschlicherweise verhaftet werden. Die drei ziehen nach New York. Dort beginnt Frank seine Karriere rücksichtslos voranzutreiben. Laurel ist von Frank schwanger, was dieser aber nicht weiß. Seine Rücksichtslosigkeit treibt sie zur Mode-Designerin Kay Bergdahl.
Die Schauspiellehrerin Sophie Cantaro wird durch Franks gutes Aussehen und sein Temperament auf ihn aufmerksam. Sie vermittelt ihm eine kleine Rolle und verspricht ihm seine Karriere anzukurbeln. Sie überzeugt ihn, Kappy Kapstetter als Manager einzustellen, der auch bald einen Hollywood-Vertrag mit dem Produzenten Kenneth H. Regan aushandeln kann. Frank kommt in eine Welt der Extravaganz und der Publicitysucht. Er sucht seinen Freund Hymie auf, der für ihn die Public Relations übernehmen soll. Außerdem will er sich über Laurel informieren. Hymie teilt ihm mit, dass er Laurel geheiratet habe, sie aber gestorben sei.
Franks Anerkennung wird immer größer. Er kann Kay Bergdahl als Kostüm-Designerin im Produktionsstudio unterbringen. In Tujuana heiraten die beiden. Franks Auftreten hat ihm zahlreiche Gegner beschert, zudem wurde sein letzter Auftritt von der Kritik verrissen. Der Produzent Regan lässt ihn fallen. Kapstetter bringt Frank im Pilotfilm einer TV-Serie unter. Doch als Frank von seiner Oscarnominierung erfährt, verlässt er die Dreharbeiten. Um die Sympathiewerte zu steigern, engagiert Frank den Privatdetektiv Barney Yale, der die Geschichte seiner irrtümlichen Verhaftung in der Presse lancieren soll. Doch Yale versucht Frank zu erpressen.
Frank geht alleine zur Oscar-Zeremonie. Gastgeber ist Bob Hope. Der Oscargewinner wird von Merle Oberon verlesen. Frank ist erschüttert, als Frank Sinatra den Preis erhält.