Oh! What It Seemed To Be

Titel

Oh! What It Seemed To Be

Text & Musik

Bennie Benjamin, George Weiss & Frankie Carle

The song information, presented in English, has been translated from the original German text and follows below.

Main Event Infos

  • Geschichte
  • Übersetzung
  • Diskographie

Francisco Nunzio Carleone, als Künstler Frankie Carle (1903-2001), hatte als Pianist, Arrangeur, Songschreiber und Bandleader schon in den Zwanziger und Dreißiger Jahren gearbeitet, unter anderem für das bekannte Orchester von Horace Heidt, und mit „Sunrise Serenade“ 1939 auch bereits einen Welthit komponiert (der vor allem in der Version des Glenn-Miller-Orchestra populär geworden war). Doch erst 1944 gelang ihm der Durchbruch mit seiner eigenen Band, in der seine Tochter Marjorie Hughes als Sängerin fungierte.

1946 gelang ihm dann ein weiterer Welthit mit „Oh! What It Seemed To Be“, gesungen von Tochter Marjorie. Geschrieben hatte Carle das Lied gemeinsam mit Bennie Benjamin (1907-1989) und dem Saxophonisten George Weiss (*1921). Weiss machte später mit seinen Songs für das Broadway-Musical „Mr Wonderful“ (1956) Furore und komponierte 1961 mit „Can’t Help Falling In Love With You“ einen der bekanntesten Hits von Elvis Presley.

Carles Aufnahme von „Oh! What It Seemed To Be“ hielt sich viele Wochen in den Billboard-Charts, aber traf dort auf die eigene „Konkurrenz“... denn wieder einmal war es Frank Sinatra bzw. sein Team bei Columbia Records, wo das Potential des neuen Songs bereits erkannt wurde, als Carles Version noch nicht einmal veröffentlicht war.

Ohne es dann in der eigentlichen Showübertragung zu singen, nahm Sinatra das Lied erstmals am 14.11.1945 während einer Probe für seine wöchentliche Radiosendung „Songs By Sinatra“ (CBS) auf, arrangiert von Axel Stordahl (= Version #1). Die Aufnahme kam im Jahr darauf als „V(ictory)-Disc“ im Plattenprogramm der amerikanischen Streitkräfte heraus und ist heute auf dem Columbia/Legacy-CD-Set mit Sinatras V-Discs zu hören. Interessant ist auch die Paarung der V-Disc: Auf Seite 1 findet sich neben diesem Stück Sinatras Columbia-Aufnahme von „Old School Teacher“, während auf der Rückseite Nat King Cole mit „Frim Fram Sauce“ und Lena Horne mit „Come To Baby Do“ vertreten sind.

Nur fünf Tage später spielte Sinatra das Lied zu Stordahls Arrangement auch für Columbia im Plattenstudio ein (=Version #2), eine Aufnahme, die allerdings leider bis heute unveröffentlicht geblieben ist.
Sinatra feilte noch etwas an seiner Interpretation, und mit der am 30.11.1945 entstandenen, mit größtenteils anderen Musikern als 11 Tage zuvor eingespielten Aufnahme waren dann alle zufrieden (= Version #3).

Als Single bei Columbia Anfang 1946 veröffentlicht (= #3b), wurde das Stück rasch zu einem von Sinatras größten Charterfolgen des gesamten Jahrzehnts – am 16.2.1946 führte die Single erstmals als #1 die Billboard-Charts an. Und das trotz der Tatsache, daß zur selben Zeit auch die Originalaufnahme vom Orchester Frankie Carle in den Top-Ten zu finden war! Eine in der Geschichte der Billboard-Charts einzigartige Entwicklung.

Es ist eine der besten Aufnahmen Sinatras überhaupt aus den Vierziger Jahren, besonders wegen der von Stordahl hier besonders subtil in Szene gesetzten Instrumente, die Sinatras romantischen Gesang begleiten. Und der Liedtext selbst, der in einfachen Worten die Vorgeschichte einer Liebesheirat erzählt, schien wie geschaffen für den jungen Sinatra und für eine Zeit, die sich gerade nach dem Ende der Weltkriegsgräuel auf Innerlichkeiten besann. Trotzdem ist das Lied zeitlos geblieben, denn die beschriebenen „Alltagssituationen“ und die „Schmetterlingsgefühle“, die jedes noch so ‚banale‘ Zusammensein zum Hauptereignis machen, wird jeder kennen, der schon einmal verliebt gewesen ist (Auch dann, wenn am Ende keine Hochzeit steht! ). Und so ist auch Sinatras einfühlsame Interpretation der Zeilen nie wirklich gealtert.

Wer diesen „Meilenstein“ in Sinatras Karriere in der ungekürzten Studiofassung hören möchte (=Version #3a), muß allerdings zu einem 1995 erschienenen Columbia/Legacy-CD-Sampler namens „16 Most Requested“ greifen, denn allen vorherigen Veröffentlichungen des Songs (von der Single 1946 bis zum 20-CD-Set von 1995) fehlen einige Takte der instrumentalen Einleitung.

Sinatra sonnte sich natürlich im Licht seines neuen Nummer-Eins-Erfolges, und so nimmt es kaum Wunder, daß er das Lied von Januar bis Mai 1946 nicht weniger als sieben weitere Male fürs Radio produzierte, davon allein sechsmal für „Songs By Sinatra“ (= Versionen #4 bis 9). Bis auf einige kleinere Nuancen, die nachzuverfolgen aber sehr spannend ist, blieb das Arrangement dabei das Gleiche.

Mehr als anderthalb Jahrzehnte später kam Sinatra dann nochmal auf das Lied zurück, nämlich als er für sein neues eigenes Label Reprise mit „Sinatra’s Sinatra“ eine Neuaufnahme einiger seiner (bis dahin) größten Erfolge in Angriff nahm, um diese populären Columbia- und Capitol-Titel auch für sein eigenes Label vermarkten zu können. Das war zwar alles andere als ein anspruchsvolles Album-Konzept, aber der Arrangeur hieß Nelson Riddle, wie stets ein Garant für hochwertige Orchestrierungen. Riddles neues Arrangement, das Sinatra im April 1963 einspielte (= Version #10), setzt ganz andere Akzente als Stordahls Fassung, betont mehr den Rhythmus des Liedes, ohne dabei Sinatras Notenfluß zu beschneiden. Ein reizvoller Kontrast zur Hitsingle der 40er. Nach dieser Aufnahmesession hat Sinatra das Lied dann nicht mehr gesungen.

Copyright © Bernhard Vogel, 2004, für Sinatra – The Main Event

Es war bloß ein Nachbarschaftstanz,
das war alles,
aber, oh, was es zu sein schien!
Es war wie ein Maskenball,
mit Kostümen und allem,
weil Du mit mir bei diesem Tanz warst.

Es war bloß eine Zugfahrt,
das war alles,
aber, oh, was es zu sein schien!
Es war wie eine Reise zu den Sternen,
zur Venus und zum Mars,
weil Du mit mir im Zug warst.

Und als ich Dich küßte, Schatz,
war ich mehr als aufgeregt:
Es war das Versprechen, Schatz,
all der Dinge, die das Schicksal mir zugedacht hat.

Es war wie eine Hochzeit im Juni,
das war alles,
aber, oh, was es zu sein schien!
Es war wie ein königliches Fest,
alle waren da,
weil Du „Ja, ich will!“ zu mir gesagt hast.

Übersetzung: Bernhard Vogel für Sinatra - The Main Event

(1) V-DISC/„Songs By Sinatra“ Dress Rehearsal (CBS) vom 14.11.1945
aufgenommen in New York City, CBS Playhouse #3
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl
Erstveröffentlichung: V-Disc 614 (Army) Seite A Lied 2 (1946)
CD: The V-Discs (2 CD set, Columbia/Legacy) CD 2

(2) COLUMBIA-Studioaufnahme vom 19.11.1945
aufgenommen in New York City, Liederkrantz Hall
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl:
Chris Griffin, Lyman Vunk, Red Solomon (Trompete); Billy Rauch, Larry Altpeter, Anthony Russo (Posaune); Karl Chlupsa (Horn); Hymie Shertzer, Bill Versaci, George Dessinger, E. Brown, Raymond Ekstrand (Saxophone, Holzbläser); Eugene Powers, Leonard Posner, Milton Bornstein, Raoul Poliakin, Benjamin Altman, Gene Orloff, Arnold Eidus, Zelly Smirnoff, Sam Caplan, John Augustine, Louis Gabowitz, Milton Lomask (Violine); Sidney Brecher, Abram Loft, Hyman Dickler (Bratsche); Anthony Sophos, George Poliakin, Richard Anastacio (Cello); Elaine Vito Ricci (Harfe); Howard Smith (Klavier); Matty Golizio (Gitarre); Frank Siravo (Baß); Nat Polen (Schlagzeug)
UNVERÖFFENTLICHT

(3) COLUMBIA-Studioaufnahme vom 30.11.1945
aufgenommen in New York City, Liederkrantz Hall (take 2)
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl:
Bart Wallace, Lyman Vunk, Red Solomon (Trompete); William Pritchard, Seymour Shaffer, Herbert Winfield (Posaune); Karl Chlupsa (Horn); Milt Yaner, Bernie Kaufman, Wolffe Taninbaum, Harry Feldman, Artie Baker (Saxophone, Holzbläser); Raoul Poliakin, Leonard Posner, Eugene Powers, Milton Bornstein, Benjamin Altman, Harry Azen, Samuel Finkel, Sid Harris, Sam Caplan, Harold Micklin, Felix Orlewitz, Walter Hagen (Violine); Sidney Brecher, Theodore Adoff, Hyman Dickler (Bratsche); Fred Camelia, George Poliakin, Anthony Sophos (Cello); Elaine Vito Ricci (Harfe); Bill Clifton (Klavier); Matty Golizio (Gitarre); Samuel Shoobe (Baß); Nat Polen (Schlagzeug)
(3a) ungekürzte Fassung
Erstveröffentlichung/CD: 16 Most Requested (Columbia/Legacy) (Mai 1995)
(3b) gekürzte Fassung (gekürzt um einige Takte der instrumentalen Einleitung)
Erstveröffentlichung: Oh! What It Seemed To Be/Day By Day (Columbia 78rpm Single 36905) (1946)
Album/LP: Frankie (Columbia CL-606) (1955)
CD: The Columbia Years – The Complete Recordings (12 CD Box, Columbia/Legacy) CD 3
CD: Best Of The Columbia Years (4 CD Box, Columbia/Legacy) CD 2
und viele andere Sampler von Columbia bzw. CBS/Sony

(4) „Songs By Sinatra“ (CBS Radio/Old Gold Cigarettes) vom 16.1.1946
aufgenommen in Hollywood, CBS Station KNX
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl
CD: Old Gold Shows Vol. 5 (2 CD set, OTA) CD 1 (falsches Datum im Booklet)

(5a) „Songs By Sinatra“ Dress Rehearsal (CBS) vom 13.2.1946
aufgenommen in Hollywood, CBS Station KNX
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl

(5b) „Songs By Sinatra“ (CBS Radio/Old Gold Cigarettes) vom 13.2.1946
aufgenommen in Hollywood, CBS Station KNX
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl
CD: Old Gold Shows Vol. 6 (2 CD set, OTA) CD 2 (falsches Datum im Booklet)

(6) „Songs By Sinatra“ (CBS Radio/Old Gold Cigarettes) vom 4.3.1946
aufgenommen in Hollywood, CBS Station KNX
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl

(7) „Army Day“ (AFRS Radio-Command Performance (ohne Nummer) ) vom 7.4.1946
aufgenommen in New York City
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl

(8) „Songs By Sinatra“ (CBS Radio/Old Gold Cigarettes) vom 8.5.1946
aufgenommen in Hollywood, CBS Station KNX
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl

(9) „Songs By Sinatra“ (CBS Radio/Old Gold Cigarettes) vom 15.5.1946
aufgenommen in Detroit, Detroit Music Hall
Arrangement: Axel Stordahl
Orchester geleitet von Axel Stordahl
u.a. Skitch Henderson (Klavier)

(10) REPRISE-Studioaufnahme vom 30.4.1963
aufgenommen in Hollywood, United Recording Studios
Arrangement: Nelson Riddle
Orchester geleitet von Nelson Riddle:
Shorty Sherock, Irving Bush, Mickey Mangano, Kenneth Benike (Trompete); Dick Nash, Tommy Pederson, Lew McCreary (Posaune); George Roberts (Baßposaune); Willie Schwartz, Harry Klee, Buddy Collette, Joe Koch, Champ Webb (Saxophon; Holzbläser); Erno Neufeld, Victor Arno, Paul Shure, Nathan Ross, Alex Murray, Joe Stepansky, Jacques Gasselin, Israel Baker, Joachim Chassman, Alex Beller, Lou Raderman, James Getzoff (Violine); Paul Robyn, Virginia Majewski, Allan Harshman, Alex Neiman (Bratsche); Kurt Reher, Eleanor Slatkin, Ray Kramer, Nino Rosso (Cello); Kathryn Julye (Harfe); Bill Miller (Klavier); Bob Bain (Gitarre); Joe Comfort (Baß); Irving Cottler (Schlagzeug); Emil Richards (Percussion).
Erstveröffentlichung/Album/LP/CD: Sinatra’s Sinatra (Reprise) (zuerst 1963)
Album/LP/CD: A Man and His Music (2 LP/CD set, Reprise) LP/CD 2
CD: The Complete Reprise Studio Recordings (20 CD Box, Reprise) CD 6

14.11.1945 Probeaufnahme, New York, New York City, Songs By Sinatra
19.11.1945 Studioaufnahme, New York, New York City,
30.11.1945 Studioaufnahme, New York, New York City, Liederkrantz Hall
16.01.1946 Radio, Kalifornien, Hollywood, Los Angeles, Songs By Sinatra
13.02.1946 Radio, Kalifornien, Hollywood, Los Angeles, Songs By Sinatra
03.04.1946 Radio, New York, New York City, Songs By Sinatra
07.04.1946 Radio, New York, New York City, Command Performance
08.05.1946 Radio, Unbekannter Ort, Songs By Sinatra
15.05.1946 Radio, Michigan, Detroit, Songs By Sinatra
22.05.1946 Radio, Illinois, Chicago, Songs By Sinatra
30.04.1963 Studioaufnahme, Kalifornien, Los Angeles

Main Event Infos (English version)

Francisco Nunzio Carleone, better known as Frankie Carle (1903-2001), was a renowned artist who had made his mark as a pianist, arranger, songwriter, and bandleader in the 1920s and 1930s. He had worked with Horace Heidt's acclaimed orchestra and had already composed a global hit in 1939 with "Sunrise Serenade", which gained particular popularity in the version by the Glenn Miller Orchestra. However, it was not until 1944 that he achieved a breakthrough with his own band, featuring his daughter Marjorie Hughes as the singer.

In 1946, he scored another global hit with "Oh! What It Seemed To Be", performed by his daughter Marjorie. Carle co-wrote the song with Bennie Benjamin (1907-1989) and saxophonist George Weiss (*1921). Weiss later made waves with his songs for the Broadway musical "Mr Wonderful" (1956) and composed one of Elvis Presley's most famous hits, "Can't Help Falling In Love With You", in 1961.

Carle's recording of "Oh! What It Seemed To Be" remained on the Billboard charts for several weeks, where it encountered its own "competition". Once again, it was Frank Sinatra and his team at Columbia Records who recognized the potential of the new song even before Carle's version had been released.

Sinatra first recorded the song on November 14, 1945, during a rehearsal for his weekly radio show "Songs By Sinatra" (CBS), arranged by Axel Stordahl (= Version #1). This recording was released the following year as a "V(ictory)-Disc" in the American armed forces' recording program and can now be heard on the Columbia/Legacy CD set with Sinatra's V-Discs. The V-Disc pairing is also noteworthy: on side 1, alongside this piece, you can find Sinatra's Columbia recording of "Old School Teacher", while on the back side, you can find Nat King Cole with "Frim Fram Sauce" and Lena Horne with "Come To Baby Do".

Just five days later, Sinatra also recorded the song to Stordahl's arrangement for Columbia in the recording studio (= Version #2), a recording that, regrettably, has remained unreleased to this day.

Sinatra fine-tuned his interpretation a bit more, and everyone was satisfied with the recording made on November 30, 1945, with mostly different musicians than those recorded 11 days earlier (= Version #3).

Released as a single by Columbia in early 1946 (= #3b), the song quickly became one of Sinatra's biggest chart hits of the entire decade - on February 16, 1946, the single topped the Billboard charts for the first time at #1. This was despite the fact that the original recording by the Frankie Carle Orchestra was also in the top ten at the same time! A unique development in the history of the Billboard charts.

It is one of Sinatra's best recordings of the 1940s, especially due to the particularly subtly staged instruments by Stordahl that accompany Sinatra's romantic singing. The lyrics themselves, which tell the story of a love marriage in simple words, seemed tailor-made for the young Sinatra and for a time that was reflecting on inner life after the end of the horrors of the World War. Nevertheless, the song has remained timeless, because the "everyday situations" described and the "butterfly feelings" that turn even the most "banal" get-together into the main event will be familiar to anyone who has ever been in love (even if there is no wedding at the end!). And so Sinatra's sensitive interpretation of the lines has never really aged.

If you want to hear this "milestone" in Sinatra's career in the unabridged studio version (=version #3a), you will have to pick up a 1995 Columbia/Legacy CD sampler called "16 Most Requested", because all previous releases of the song (from the 1946 single to the 20-CD set from 1995) are missing a few bars of the instrumental introduction.

Sinatra was naturally basking in the glow of his new number one success, and so it is hardly surprising that he produced the song no less than seven more times for the radio between January and May 1946, six of which were for "Songs By Sinatra" (= versions #4 to 9). Apart from a few minor nuances, which are very interesting to follow, the arrangement remained the same.

Over a decade and a half later, Sinatra revisited the song when he re-recorded some of his greatest hits up to that point for his new label, Reprise, under the album "Sinatra’s Sinatra". This was done to market these popular Columbia and Capitol titles under his own label. While the album concept was far from sophisticated, the arranger was Nelson Riddle, who was, as always, a guarantee for top-notch orchestrations. Riddle's fresh arrangement, which Sinatra recorded in April 1963 (= version #10), struck entirely different chords than Stordahl’s version, placing more emphasis on the rhythm of the song without hampering Sinatra’s melodic flow. This presented an appealing contrast to the hit single of the 1940s. Following this recording session, Sinatra ceased performing the song.

Copyright © Bernhard Vogel, 2004, for Sinatra – The Main Event

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